Mittwoch, 3. November 2010

Rezension: Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl: Das kurze zweite Leben der Bree Tanner

Juni 2010
Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl: Das kurze zweite Leben der Bree Tanner

Stephenie Meyer
224 Seiten
gebundene Ausgabe erschienen im Carlsen Verlag 2010-06-05

Story:
Victoria erschafft im 4. Biss Roman eine Armee von neugeborenen Vampiren, die die Cullens und vor allem Bella vernichten sollen. Teil dieser Armee ist Bree Tanner ein Vampirmädchen, die ihre Geschichte erzählt.

Meine Meinung:
Mit seinen etwas über 200 Seiten (große Schrift), ist das Büchlein ziemlich überschaubar und auch der Inhalt ist schnell erzählt. Die Neugeborenen Vampire verwüssten in ihrem Blutdurst Seattle und ziehen eine Menge Aufmerksamkeit auf sich, dass kennt man schon aus Biss3.
Diese Armee soll Bella töten, aber auch das kennt man schon .
Der Leser erfährt nicht viel neues. Vampire trinken Blut und die Bösen töten dafür sogar Menschen. Vampire sterben nicht in der Sonne und Bree wird am Ende von den Volturie umgebracht, weil Sie gegen die Regeln verstoßen hat aber das kennt man ebenfalls aus Biss 4.
Im Vordergrund des Buches steht die Liebe zwischen Bree und Diego (der ebenfalls zu der Armee gehört). Aber auch hier wird nur an der Oberfläche gekratzt und ist kein Vergleich mit der Liebe zwischen Bella und Edward.
Am Ende fragt man sich was das Buch gebracht hat und ob man wirklich mehr weiß als vorher.

Fazit:
Ich denke ich werde schon in einer Woche wieder vergessen haben, worum es eigentlich ging.
Wenig Buch, wenig Spannung, wenig Inhalt und obwohl ich Biss-Fan bin gibt es für dieses Buch auch wenig Sterne.
1 Stern weil ich Fan bin und 1 Stern weil ich Bree durchaus sympathisch fand.
Aber mehr ist nicht drin.

– „Ausreichend“ …noch eben so OK, aber keinesfalls gut

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