Donnerstag, 30. Dezember 2010

Meine zweite Challenge für 2011 - Sookie Stackhouse

Die liebe Irina von Bücher über alles hat zur Sookie Stackhouse Challenge aufgerufen.
Da ich vorher noch nie von Sookie Stackhouse oder der US-TV-Serie True Blood gehört habe *schäm*, hab ich erst einmal ein bisschen im Netz gestöbert und was ich da gefunden habe, hat mich so neugierig gemacht, dass ich mir sofort die Bücher bestellen musste.
Glücklicherweise gab es ein super Schnäppchenangebot bei Amazon:

Die ersten 8 Bücher der Serie (in englisch) für 34,95 € .



Das wäre dann auch mein Lesepensum für die Challenge.

Außerdem ergänzt sich diese Lektüre ganz gut mit der I´m in English... Challenge an der ich nächstes Jahr ebenfalls teilnehme.

Wer also noch Interesse hat in die Welt von Sookie Stackhouse einzutauchen, der kann sich anmelden, und zwar hier:

Mittwoch, 29. Dezember 2010

[Blogparade] zum Jahresende 2010 ...

Frau von Saiten ruft zur Blogparade 2010 auf an der ich gerne teilnehme und die folgenden Fragen beantworte:

* Welches war das Buch in diesem Jahr, von dem ich mir wenig versprochen habe, das mich dann aber positiv überrascht hat? (und Begründung)




Charleston Girl von Sophie Kinsella, war eins meiner Hörbuch-Highlights in 2010. Ich denke so gerne an die Zeit im April zurück in der ich dieses Buch gehört habe. Es hat mir wirklich meine Joggingrunden versüßt und erleichtert, denn ich gehe nicht gerne laufen. Ich habe Sadie und Lara so ins Herz geschlossen. Ein ganz tolles Buch.


* Welches war das Buch in diesem Jahr, von dem ich mir viel versprochen habe, das mich dann aber negativ überrascht hat? (und Begründung)



Gezeichnet und Betrayed von P.C. und Kristin Cast
Nachdem man aus allen Ecken und Blogs nur lobende und entzückte Worte gehört hat, war ich doch sehr gespannt auf die House of Night Reihe.
Und eigentlich hat mich das was ich an Meinungen und Rezensionen gelesen habe doch sehr angesprochen, aber leider hat mir der Schreibstil überhaupt nicht gefallen und nach 2 Büchern war klar, dass der House of Night Hype ohne mich weitergeht. Schade, denn die Cover würden sich wirklich gut in meinem Regal machen :-)

* Welches war eure persönliche Autoren-Neuentdeckung in diesem Jahr und warum?
Oliver Dierssen mit seinem Debüt Roman Fledermausland.



Sooooo wunderbar schräg.
Die Story ist so skurril, dass man sich um ein weiteres Buch, auf Grund der Phantasie des Autors keine Sorgen machen muss.

* Welches war euer Lieblings-Cover in diesem Jahr und warum?

Hundeherz, da der kleine Hund auf dem Cover genauso aussieht wie der Hund meiner Eltern. Einfach nur niedlich.




* Welches Buch wollt ihr unbedingt in 2011 lesen und warum?

Die Sookie Stackhouse Reihe von Charlaine Harris, da ich durch die Challenge von Irina so neugierig geworden bin, dass ich mir gleich die ersten 8 Bücher bestellen musste.
Alles was ich bis jetzt über Sookie Stackhouse gelesen habe klang vielversprechend, darum muss, muss, muss ich diese Bücher 2011 unbedingt lesen.

Rezension: Das Buch der toten Tage

Das Buch der toten Tage
Marcus Sedgewick
320 Seiten
Deutscher Taschenbuch Verlag 01.01.2007




Kurzbeschreibung:

Boy, ein Junge ohne Namen und Vergangenheit, ist Assistent des Magiers und Illusionisten Valerian. Schon immer war Valerian ein schwieriger Herr: finster, launisch und böse. Doch in letzter Zeit wird es schlimmer. Boy ahnt, es muss etwas geben, was Valerian Angst macht. Das kann nur etwas unvorstellbar Fürchterliches sein. Und Boy hat Recht. Sein Herr hat einen Pakt mit dem Bösen geschlossen: magische Kräfte gegen sein Leben - und in der Silvesternacht ist seine Zeit abgelaufen. Nur das mysteriöse Buch der toten Tage kann ihn noch retten. Aus ihm könnte er erfahren, wie man den Pakt mit den bösen Mächten löst. Boy soll Valerian helfen, das Buch aufzuspüren. Doch es ist Willow, Boys Freundin, die den entscheidenden Hinweis liefert: Die Melodie einer Spieluhr bringt sie auf die richtige Spur. Die Jagd führt Boy und Willow in die vergessenen Katakomben tief unter der uralten Stadt. Aber sie sind nicht die einzigen Jäger.


Rezension PiMi:
Das Buch der toten Tage handelt von dem Magier Valerian, seinem Assistenten Boy und Willow einem Waisenmädchen.
Valerian ist kein angenehmer Zeitgenosse, er ist meist schlecht gelaunt, herrisch und angsteinflößend. Boy, sein Assistent, lebt bei ihm, hilft bei seinen Bühnenshows, tut was er sagt und ist Sündenbock für alles was passiert.
Boy ist ein Junge ohne Vergangenheit. Er weiß nur, dass er auf der Straße aufgewachsen ist und sich mit Diebstahl durchgeschlagen hat. Er kennt weder seine Eltern, noch seinen Namen oder was er vor Valerian gemacht hat. Er ist dem Magier sozusagen vor die Füße gefallen und da Boy die Gabe hat in die kleinsten Ecken und Winkel zu kriechen, hatte Valerian einen guten Helfer in ihm gefunden.
Und dann ist da Willow, ein Waisenmädchen das für eine Sängerin am Theater arbeitet in der Valerian seine Zaubershows aufführt.

Die toten Tage, also die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr, in der die Zeit plötzlich nicht mehr die selbe ist und in der die Welt sich in einem anderen Rhythmus bewegt, sind es die dem Magier Valerian plötzlich Angst machen.
Grund ist ein Pakt, den er vor vielen Jahren mit einer Dunklenmacht geschlossen hat und die wird ihn holen wenn die toten Tage vorüber sind.
Boy und Willow müssen dem finsteren Zauberer helfen, dass dieses Unglück von Valerian abgewandt wird und ihm helfen ein Buch, das Buch der toten Tage, zu finden.
Aber auf der Suche geraten die drei in gefährliche Situationen. Die Zeit sitzt ihnen im Nacken und Boy erfährt erst als es fast zu spät ist in welcher Gefahr er sich selbst befindet.

Einen wirklichen Gruselfaktor, konnte ich nur ganz zum Schluss in den Katakomben spüren, davor war die Story zwar angenehm zu lesen, aber gruselig eher weniger.
Das mag aber auch daran liegen, dass die Zielgruppe zwischen 12 und 14 Jahren liegt und ich somit gute 13 Jahre über dieser liege.

Das Ende bleibt offen, so dass der Leser selbst noch ein bisschen spekulieren kann. Und auch bei dem finsteren Valerian findet der Leser am Ende dann doch noch so etwas wie einen weichen Kern.

Fazit:
Ich denke, das Buch ist für die Zielgruppe gut geeignet und passt wunderbar in die „tote“ Zeit zwischen den Feiertagen.
Wer also einen jungen „Gruselfan“ zu Hause hat, der kann ihm hiermit das passende Geschenk machen.
Für alle „Angsthasen“ unter 14 würde ich es dann aber wohl doch nicht empfehlen.

Dienstag, 28. Dezember 2010

Rezension: Das Wörterbuch der Liebenden

Das Wörterbuch der Liebenden
David Levithan
212 Seiten
Gebundene Ausgabe Grafverlag 2010



Kurzbeschreibung:

Von A wie atemberaubend bis Z wie Zenit - was liegt näher, als die Liebe enzyklopädisch zu erzählen? Diese poetische Manhattan- Love-Story in ungewöhnlicher, verspielter Lexikon-Form ist ein Herzensbuch für jeden, der verliebt ist oder sich verlieben möchte. Jeder Eintrag erzählt einen Schritt der Annäherung, der größer werdenden Nähe, aber damit auch der Verletzlichkeit. Literarisch raffiniert und romantisch, frisch und modern fängt es die alltäglichen Gefühlsstürme der Liebe ein - in der einzigen Gewissheit, dass Liebe nun mal das Flüchtigste auf der Welt ist.


Rezension PiMi:
Das Wörterbuch der Liebenden ist ein Roman geschrieben in Form eines Wörterbuches.
Hinter jedem Wort im Buch, von A wie aberrant (abwegig) bis Z wie zenith (Zenit) versteckt sich passend zum Wort eine kleine Anekdote aus dem Leben der beiden Liebenden.
Der Autor schreibt in der Ich-Form von sich und seiner großen Liebe, die er immer mit Du und nie mit Namen anspricht.
Beispiel S. 21 „antiperspirant: „Kein normaler Mensch riecht nach Backpulver“, sagte ich. „Speisestärke“, verbessertest du.“
Der Leser erfährt in Bruchstücken, wie er und sie sich kennenglernt haben, wie sie den Alltag meistern, worüber sie streiten, lachen, reden und nicht reden.
Die Geschichte ist nicht chronologisch aufgebaut, wie man es aus Romanen kennt, sondern durcheinander, so das es für mich zunächst schwierig war einen angenehmen Lesefluss zu finden.
Die Liebesgeschichte ist eigentlich keine besondere. Zwei Menschen, die sich im Chatroom kennen und sich leidenschaftlich lieben lernen, sie erzählen sich ihre Geheimnisse, ziehen in eine gemeinsame Wohnung, es gibt Streit und Situationen an denen man sich seiner Gefühle füreinander einfach nicht mehr sicher ist.

David Levithan hat keinen Schnulzen-Kitsch-Roman geschrieben, sondern einen Roman, der das Leben eines Paars beschreibt wie man es im richtigen Leben findet. Voller Leidenschaft, Liebe und Gemeinsamkeiten aber auch voller Unstimmigkeiten, Streit, Alltag und Unsicherheit.
Besonders schön fand ich die Wörter die der Autor benutzt.
Die Art, wie er schreibt gefällt mir, da alles sehr poetisch klingt.

Beispiel S. 80 „dispel,v. verbannen, V. Es lag an der Art wie du es aussprachst:“Ich muss dir etwas sagen.“ Ich konnte spüren, wie aller Zauber aus dem Raum entwich.“

Aber auch lustige Passagen kann man finden, meine Lieblingsstelle ist diese:

Beispiel S. 197
„Weißt du, ich würde mir ja ein Tattoo mit deinem Namen stechen lassen. Aber ich will dir die Möglichkeit nicht nehmen, deinen Namen zu ändern, falls dir danach ist.“

Die Idee eine Liebesgeschichte in Form eines Wörterbuches zu schreiben fand ich von Anfang an spannend, konnte mir aber nicht vorstellen, dass man als Leser wirklich einen roten Faden findet.
Einen roten Faden gab es dann doch, wahrscheinlich auch weil ich das Buch innerhalb von einer Stunde gelesen hatte. Was aber auf Grund der kurzen Abschnitte gut gelingt.

Fazit:
Die Idee ein Wörterbuch über die Liebesgeschichte eines Paares zu schreiben gefällt mir nach wie vor ziemlich gut und auch die Umsetzung ist durchaus gelungen, allerdings denke ich dass mir die Geschichte nicht lange im Gedächtnis bleiben wird, da es einfach zu kurz und zu knapp beschrieben wurde.
Mir fehlen Ansatzpunkte die zum Nachdenken anregen könnten. Ansonsten aber eine gute Idee.



Ich bedanke mich ganz lich bei vorablesen.de für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplares.

Rezension: Der Christmas Cookie Club

Der Christmas Cookie Club
Ann Pearlman
358 Seiten
Taschenbuch Ullstein Buchverlage 2009




Rezension:
Jedes Jahr vor Weihnachten treffen sich 12 Frauen zum gemeinsamen Plätzchen und Plätzchen-Rezepte tauschen. Die Frauen quatschen, lachen, weinen und feiern zusammen.
Und jede hat eine Geschichte die in dem Buch erzählt wird.
Da ist zum Beispiel die Hauptfigur Marnie bei der das Treffen stattfindet. Sie ist Ende 50, Mutter von 2 Töchtern und frisch verliebt in einen jüngeren Mann.
Marnie trauert mit ihrer Tochter Sky, die schon mehrere Fehlgeburten hatte und sich nichts sehnlicher wünscht als ein Baby und macht sich Sorgen um ihre jüngere Tochter Tara, die von einem farbigen Ex-Gefangenen ein Kind erwartet.
Eine der Frauen wird von ihrem Mann betrogen, eine von der besten Freundin hintergangen und eine leidet unter dem Tod ihres Sohnes.
Die Aufmachung des Buches gefällt mir sehr gut, denn das Buch ist in 12 Kapitel geteilt, von denen jedes einer Frau und ihrer Geschichte gewidmet ist.
Zu Beginn eines jeden Kapitels findet man das jeweilige Cookie Rezept der Frau um die es in dem Kapitel geht und am Ende des Kapitels gibt es ein paar Hintergrundinformationen zu verschiedenen Backzutaten, wie z.B. Schokolade, Zimt oder Butter. Für „Hobbybäcker/innen“ wie mich ein echtes Highlight, da ich es z.B. sehr interessant finde wie sich Natron beim Backen verhält und welche weiteren Zutaten notwendig sind, damit es sich so verhält.

Alles in allem ist die Grundidee gut und hat mich gleich angesprochen, aber leider kommen die großen Gefühle zu kurz. Da die Kapitel sehr knapp sind und alle Geschichten nur angerissen werden, schafft es Ann Pearlman nicht mich abzuholen und Emotionen oder Mitgefühl in mir zu wecken.

Fazit:
Das Cover und die Rezepte lassen Weihnachtsstimmung aufkommen, aber leider sind die einzelnen Geschichten viel zu kurz, so dass die Emotionen, die die traurigen Geschichten der 12 Frauen hergeben könnten, einfach fehlen.

– „Befriedigend“… Mittelmaß. Nicht schlecht, aber auch noch nicht gut.

Montag, 27. Dezember 2010

Rezension: Der Weihnachtshund

Der Weihnachtshund
Daniel Glattauer
223 Seiten
Deuticke im Paul Zsolnay Verlag Wien 2004




Rezension:
Der Weihnachtshund ist ein kleines, niedliches Adventskalenderbüchlein mit einer schönen Liebesgeschichte und einem außergewöhnlichem Hund.
Jedes Kapitel beschreibt einen Tag, vom 01.12 bis zum 24 .12 im Leben von Kurt (dem Weihnachtshund), Max (seinem Herrl) und Katrin.
Max ist Single, Journalist im weitesten Sinne und Besitzer von Kurt. Er hat eine ungewöhnliche und für Frauen sehr verstörend wirkende Phobie und er ist zudem ziemlich genervt von Weihnachten. Darum will er über die Feiertage einfach nur weg. Er bucht eine Reise auf die Malediven, nur leider ist da Kurt, sein Hund, ein Deutsch-Drahthaar.
Kurt ist kein gewöhnlicher Hund, er mag nicht Gassi gehen und auch nichts was andere Hunde so machen und Kurt kann auf keinen Fall mit auf die Malediven. Darum sucht Max für die Feiertage jemanden, der sich um ihn (Kurt) kümmert.

Katrin ist Single und will Weihnachten nicht mit ihren Eltern verbringen, denn die wünschen sich nichts sehnlicher als die bald 30 jährige Katrin verheiratet zu sehen.
Da ihr Vater keine Hunde mag, kommt ihr die Anzeige Kurt über Weihnachten zu nehmen gerade recht.

Katrin und Max verabreden sich zum Probegassiegehen und „Hundevorstellungsgespräch“ woraus sich eine nicht ganz einfache, witzige Liebesgeschichte entwickelt, die sich von den klassischen Liebesgeschichten abhebt.
Dank dem trockenen Humor von Daniel Glattauer wird es nie kitschig und auch Kurt ist wirklich ein ganz besonderer Hund, was man aber erst am Ende erfährt.

Fazit:
Wie immer bei Glattauer Romanen, musste ich mich zunächst an den österreichischen Sprachgebrauch gewöhnen, der mir aber gerade wegen seinem trockenen Wortwitz sehr gut gefällt.
Die Geschichte vom Weihnachtshund ist einfach ein schönes Buch für die Vorweihnachtszeit.

– „Gut“…hat mir gut gefallen

Dienstag, 21. Dezember 2010

Heute Abend im TV: Der Weihnachtshund von Daniel Glattauer

Habe gerade gesehen, dass der Weihnachtshund (von Daniel Glattauer) heute um 20:15 Uhr auf 3Sat läuft. Infos hier

Ich habe das Buch bis 20:15 Uhr wahrscheinlich nicht durchgelesen und da ich ungerne zuerst den Film gucke bevor ich das Buch zu Ende gelesen habe, werde ich mir die Wiederholung am 25./26. Dezember 2010 um 2.20 Uhr angucken.

Challenge für 2011

So da fangen wir also schon mal an mit den guten Vorsätzen, denn Nina von Libromanie und Katrin von BuchSaiten haben die Challenge "I´m in ...English" Challenge ins Leben gerufen.

Da ich mir sowieso vorgenommen hatte während meiner Elternzeit ein paar englische Bücher zu lesen um nicht alles zu verlernen, passt mir das also ganz gut.

Hier die Regeln :

-Jeden Monat ist ein Buch in englisch zu lesen (Genre - egal).
-Es muss eine Rezension erfasst werden
-Wenn man in einem Monat kein englisches Buch liest muss man dafür zur Strafe zwei lesen (also im schlechtesten Fall im Dezember 24 Bücher)

Mehr zur Teilnahme und zu den Regeln gibt es hier: Libromanie und hier: BuchSaiten

Also Leute anmelden und die englischen Bücher aus dem Regal holen :-)

Sonntag, 19. Dezember 2010

Geschenke :-)

Dieses schöne Weihnachtsgeschenk lag bereits vorletzte Woche bei mir im Briefkasten.
Ich bin leider vorher nicht dazu gekommen zu posten, aber da ich mich auch hier noch einmal ganz recht herzlich dafür bedanken wollte, mach ich es besser spät als nie :-))

Und das war drin:


Gewonnen hab ich es, wie ja auf dem Geschenkpapier schon zu erkennen ist, beim Adventskalender von Mein Lesetipp

Vielen Lieben Dank an Iljan und Dani, ich habe mich wirklich riesig gefreut und natürlich kommt das mit unter meinen Weihnachtsbaum.

Euch einen schönen 4. Advent

Dienstag, 14. Dezember 2010

Rezension: Smaragdgrün - Liebe geht durch alle Zeiten

Smaragdgrün – Liebe geht durch alle Zeiten
Kerstin Gier
487 Seiten
Arena Verlag gebundene 1. Auflage 2010


Rezension:
Das lang erwartete Finale der Edelstein Trilogie liegt endlich vor mir.
Und obwohl das Buch gut 100 Seiten mehr hat als seine Vorgänger ist der Lesespaß auch schon, kaum das man das Buch in der Hand hält, wieder zu Ende.

Gwendolyn – Zeitreisende - hat ein gebrochenes Herz, denn Gideon, ebenfalls Zeitreisender hat nur mit ihren Gefühlen gespielt.
Und das alles nur wegen dem Grafen von Saint Germain, denn lt. dem sind verliebte Mädchen leichter zu beeinflussen. Dabei weiß doch jeder, dass genau das nicht der Fall ist. Denn verliebte Mädchen sind unberechenbar.

Und so sitzt Gwen in Ihrem Zimmer, mit Xemerius – dem Wasserspeierdämon -, ihrer besten Freundin Leslie und einem gebrochenen Marzipanherz und heult sich die Augen aus dem Kopf (den Begriff Marzipanherz finde ich übrigens besonders schön, vielen Dank Frau Gier).
Nur leider hat sie überhaupt keine Zeit sich so richtig schön im Selbstmitleid zu sulen, denn es gibt zu viele Geheimnisse und Fragen die noch gelöst und geklärt werden wollen bevor der große Ball im 17. Jahrhundert stattfindet.
Und auf den muss sie, wie sollte es anders sein, mit Gideon erscheinen und gute Miene zum bösen Spiel machen. Dort gilt es nämlich die Mission der Wächter weiter zu erfüllen und Gwen weiß nicht, ob sie dass überhaupt will.
Denn warum Lucy und Paul mit dem Chronographen verschwunden sind ist für Gwen immer noch unbeantwortet.
Lucy und Paul spielen sowieso eine viel größere Rolle in der ganzen Handlung als die ersten beiden Teile vermuten lassen.

Aber bei ihrer Rätsellösungsaktion, hat Gwen richtig Glück denn sie findet etwas von unschätzbarem Wert in einer alten Truhe im Haus ihres Großvaters. Was das ist müsst ihr aber selbst herausfinden.

Nun und wie geht es jetzt mit Gideon weiter?
Wenn ihr glaubt, dass ich hier irgendetwas über die Beziehung der beiden verrate, dann habt ihr Euch geirrt. Nein dazu werde ich stillschweigen.

Ich habe ja bereits bei meiner Rezension von Saphierblau erwähnt, dass sich Xemerius direkt in mein Herz geplappert hat und zum Glück kommt er im dritten Teil nicht zu kurz. Er ist und bleibt einfach zum knuddeln (soweit man dass von einem Geist, äh Sorry Dämon behaupten kann).

Wenn man meckern will, dann kann man das, denn viele Dinge die Gwen auf ihrern Zeitreisen unternimmt oder erlebt, müssten eigentlich Auswirkungen auf die gesamte Geschichte haben.

Achtung Spoiler !

Beispiele:



James:
Gwen hätte ihn eigentlich nie kennengelernt, denn sie hat ja auf ihrer Zeitreise dafür gesorgt, dass er nie an Pocken stirbt und darum gar kein Geist an ihrer Schule wird. Oder ? Also wer die Antwort kennt, bitte her damit.


Oder

Das zweite Kind von Lucy und Paul. Wer ist das in Geschichte. Irgendwo im Stammbaum müsste diese Person ja auftauchen. Und wer ist dann Mr. Bernhard das Kindeskind, also Gwens?? Ich weiß es nicht... - Nachtrag, OK alles Klar eine einleuchtende Antwort hab ich jetzt in der Lovelybooks Gruppe: Leserunde Smaragdgrün gefunden... Vielen Dank an Cambino

oder

Der Graf, wie kann er in die Gegenwart gelangen und Gwen in ihrer Zeit kennenlernen, wenn am Ende sein Plan nicht aufgeht.


Ich bin gespannt, ob ihr irgendwelche Lösungsansätze habt, wenn ja dann bin ich wirklich dankbar.

Spoiler Ende !

Fazit:
Der krönende Abschluß einer genialen Trilogie. Eins meiner Lesehighlights in diesem Jahr, denn bis auf die kleinen Logikprobleme, die mich aber nicht weiter stören und dass das Buch viel zu schnell gelesen ist, gibt es nichts zu meckern. Wem die ersten beiden Teile gefallen haben, der wird mit dem letzten Teil voll auf seine Kosten kommen.

– „Sehr gut“ …es gibt nichts mehr zu verbessern. Perfekt.

Mittwoch, 8. Dezember 2010

Ich lese: Smaragdgrün

Jaaaaaaa. Es ist daaaaaa ;)
Ein ganz schön dicker Schinken. Mit 487 Seiten, hat es gut 100 Seiten mehr als seine Vorgänger.
Ich bin lesen! Keine Zeit zum schreiben.

Dienstag, 7. Dezember 2010

Hibbel hibbel hibbel

Heute morgen 9:00 Uhr erreicht mich diese Mail:

"Ihre Amazon.de Bestellung wurde versandt"

Freudentänze. Jubbel. Hibbel. Ich kann es kaum erwarten, denn es handelt sich um das Buch, auf das ich schon seit dem Sommer warte:

Nur wann ist es da?
Heute noch nicht, aber morgen? Ja, ganz sicher ist es morgen da.
Alle Termine werden abgesagt.
Ich habe zu tun !
Wann ist endlich morgen?

Sonntag, 5. Dezember 2010

Rezension: Lucian (Hörbuch)

Lucian
Isabel Abedi
Gelesen von Julia Nachtmann
9 Stunden 16 Minuten (gekürzt)



Lucian habe ich schon vor einigen Monaten gehört und auch eine Rezi geschrieben, aber ich konnte einfach nicht die richtigen Worte finden.
Trotzdem möchte ich, so viele Menschen wir möglich für dieses Buch begeistern und darum hier mein Versuch:

Rezension:
Rebecca erwacht eines Nachts aus einem Albtraum, völlig aufgewühlt tritt sie ans Fenster. Auf der Straße unter einer Laterne steht ein fremder Junge, der genau zu ihr ins Fenster blickt.
Es ist Lucian.
Von da an ist es als ob er sie verfolgt, denn er taucht immer wieder in ihrer Nähe auf. Er weiß Dinge über sie die ein Fremder nicht wissen kann.
Die beiden ziehen sich gegenseitig an, was für Rebecca auf der einen Seite beängstigend, auf der anderen Seite aber vertraut ist.
Wo kommt dieser Junge her, warum weiß er soviel über sie und warum ist er so „anders“.
Mehr kann und will ich nicht verraten.
Die Story ist so toll, so anders, so herrlich romantisch aber nie kitschig, übersinnlich aber nicht unglaubwürdig. Herzergreifend, traurig und wunderbar gefühlvoll.

Fazit:
Man muss es selbst hören oder lesen um zu begreifen was ich meine.

– „Sehr gut“ …es gibt nichts mehr zu verbessern. Perfekt.

Samstag, 4. Dezember 2010

Rezension: Tintenherz

Tintenherz
Cornelia Funke
565 Seiten
Oetinger Taschenbuch November 2010




Rezension:
Meggie wächst bei ihrem Vater Mo auf. Ihre Mutter ist lt. Mo weggegangen. Aber wohin? Dieses Rätsel wird im Buch noch gelöst.
Mo ist Restaurateur für alte Bücher. Für ihn sind Bücher wichtig, genau wie für Meggie. Die beiden verlieren sich oft in der Welt der Bücher. Als eines Abends ein seltsamer Mann vor dem Haus steht, der Mo Zauberzunge nennt und selbst den ungewöhnlichen Namen Staubfinger träg, merkt Meggie, dass ihr Vater etwas wichtiges vor ihr verheimlicht. Staubfinger und Mo tuscheln hinter verschlossenen Türen und am nächsten Tag werden alle Koffer gepackt und von zu Hause geflüchtet.
Meggie lässt man im dunkeln, sie weiß nicht warum es weggeht und auch nicht wohin.
Sie ist wütent auf ihren Vater. Doch dir Gefahr vor der sie flüchten naht und Mo muss Meggie dann doch noch die Wahrheit sagen. Die Wahrheit warum man gerade hinter ihm her ist und hinter dem Buch Tintenherz und was das verschwinden ihrer Mutter damit zu tun hat.

Tintenherz ist nicht nur der Titel von diesem Buch, sondern auch der Titel des Buches um das sich dreht. Es ist nicht wie in der unendlichen Geschichte, dass man sich in das Buch hineinliest, sondern, dass Figuren aus dem Buch hinausgelesen werden.
Staubfinger ist so eine Figur, aber er will zurück in seine Welt und er würde alles tun wieder mit Feen in seiner Welt zu leben.
Aber nicht nur der harmlose Staubfinger ist dem Buch entsprungen, sondern auch Capricorn.
Und das ist ein ziemlich übler Geselle. dem es in unserer Welt recht gut gefällt.

Cornelia Funke schafft es den Leser voll und ganz in die Tintenwelt zu entführen. Von Anfang an ist man Teil der Geschichte.
Besonders gut haben mir die Zitate aus bekannten Büchern gefallen, die zu Beginn eines jeden Kapitels stehen. Diese passen immer zu dem Thema des Kapitels und ich finde, dass man merkt mit wie viel Liebe dieses Buch geschrieben wurde.

Fazit:
Nicht nur für Kinder und Jugendliche ein gelungener Auftakt zur Trilogie.

– „Gut“…hat mir gut gefallen

Wir kochen mit Jamie Oliver [Klappe die Vierte]

Tomatensuppe mit gerösteten Croûtons, Guacamole & Gemüsesticks und Pflaumensoufflé

Ersetzt:
frische Chilischote- durch meine eingefrorenen
Ciabattebrot - durch Weißbrot
Limette - durch Zitrone (die hatte ich noch vom letzten mal)

Zutaten:
Suppe

Guacamole

Soufflé

Ablauf kochen:
Die Tomaten kommen, bevor sie im Topf landen erst einmal in den Backofen, was ich aus Stromspargründen sonst nicht machen würde wenn ich eine Tomatensuppe koche. Da der Ofen sowieso angemacht werden musste, halte ich mich dann mal an diese Anweisung.
Die Guacamole wäre aus meiner Sicht im Mixer besser aufgehoben gewesen, denn die Zubereitung war eine ganz schöne Schmiererei.
Das Soufflé war wirklich super easy, gestört hat mich hier die ungenaue Angabe: „ Mikrowelle auf höchste Stufe“.
Also bei mir ist die höchste Stufe 900 Watt, bei meinen Eltern 800 Watt.
Das macht schon einen erheblichen Unterschied aus, denn mein Soufflé ist zunächst richtig schön hochgegangen, so wie das sein soll und dann in der letzten Minute wieder richtig blöd zusammengefallen…
Beim nächsten mal werde ich die Zeit um 1 Minute reduzieren, aber ich war trotzdem enttäuscht.

Zeit:
Dieses mal habe ich alleine 35 Minuten benötigt, also ziemlich genau Jamies Zeitangabe. Super
5/ 5 Sternen

Geschmack:
Guacamole:
Ganz Ok, Keine Geschmacksfeuerwerk, aber mal was einfaches für Zwischendurch.
Obwohl ich wahrscheinlich noch ein bisschen Knobi hinzufügen würde, denn irgendwie fehlte hier etwas.
3/ 5 Sternen

Suppe:
Sieht nicht so toll aus, schmeckte aber super lecker. Auch die Croutons waren sehr schmackhaft. Einfach und gut.
5/ 5 Sternen

Soufflé:
Auf Grund der mangelhaften Beschreibung hat mein Soufflé eher nach Gummi als nach Soufflé geschmeckt. Daher nur 1/ 5 Sternen.

Ich werde das Soufflé noch einmal probieren und die Zeit verkürzen, da ich mir vorstellen kann, dass es richtig gut schmecken kann, wenn es gelingt und einfach ist es noch dazu.

Menge:
Obwohl es ja nur Suppe mit Brot war, sind wir richtig gut satt geworden.
5/ 5 Sternen

Zutaten:
Easy. Alles war gut zu bekommen und günstig noch dazu
5/ 5 Sternen

Gesamtfazit:

Außer der leckeren Suppe konnte mich das Menü dieses mal nicht überzeugen.
Auf Grund der Menge, der Zeit und der Zutaten gibt es trotzdem noch:
4/ 5 Sternen

Freitag, 3. Dezember 2010

Rezension: Winter in Maine

Winter in Maine
Gerard Donovan
Hörbuch: 5 Stunden 25 Minuten 9 Sekunden




Rezension
Julius Winsome lebt in einer abgeschiedenen Hütte in den Wäldern von Maine. Als eines Abends sein Pittbullterrier Hobbes nicht mehr nach Hause kommt macht Julius sich auf die Suche nach ihm und findet ihn angeschossen und blutend. Hobbes überlebt den Schuss nicht aber eins ist sicher, er wurde nicht zufällig getroffen. Er ist aus nächster Nähe und mit voller Absicht erschossen worden.
Julius beerdigt seinen Freund und man spürt als Leser seine Trauer, seine Einsamkeit und seine Wut auf den Mörder.
In seiner Ratlosigkeit schreibt er ein Plakat: „Hund erschossen. Hinweise an Julius Winsome.“
Als er kurze Zeit später wieder an dem Plakat vorbeigeht ist es beschmiert. Jemand hat geschrieben. „Reg Dich ab ist doch bloß ein Hund“
Man hat als Hörer schon ein ungutes Gefühl und kann sich nur allzu gut vorstellen, wie sich Julius fühlt.
Julius nimmt die Sache selbst in die Hand und erschießt kurzerhand einen Jäger.
Der Autor schafft es, obwohl man weiß, dass das was Julius tut absolut falsch ist,dass man Julius versteht. Julius ist nicht der Bösewicht in dem Buch. Der Böse ist der, der einfach einen Hund erschießt.
Teilweise habe ich gedacht: „OH jetzt dreht er aber wirklich durch“ und dann kann man aber doch wieder so gut verstehen was er macht und warum er es macht.
Man erfährt viel über diesen Einsamen Mann, der von seinem Vater groß gezogen wurde und dessen Mutter bei seiner Geburt gestorben ist. Er denkt viel über seine große Liebe Claire nach und natürlich über Hobbes.
Ich habe lange über Julius nachgedacht und teilweise musste ich das Hörbuch abbrechen, weil ich diese schreckliche Traurigkeit nicht mehr ertragen konnte.

Fazit:
Das Buch ist kein spannender Thriller, bei dem einen das Herz stehen bleibt.
Nein, es bewegt auf eine ganz leise aber umso eindringlichere Art.
Absolut Klasse. Unbedingt Lesen, bzw. Hören.

– „Sehr gut“ …es gibt nichts mehr zu verbessern. Perfekt.

Donnerstag, 2. Dezember 2010

Rezension: Ich schreib Dir morgen wieder (Hörbuch)

Ich schreib Dir morgen wieder
Cecelia Ahern
Hörbuch: 5 Stunden 20 Minuten 5 Sekunden




Rezension:
Tamara ist 16 und ihr Leben könnte eigentlich nicht besser sein. Sie wohnt mit ihren Eltern in einem tollen Haus in Dublin und muss sich um Geld keine Sorgen machen. Jeden Tag ist sie mit ihren reichen Freunden auf Partys oder shoppen.
Tamara ist ein verwöhntes reiches Mädchen, die alles als selbstverständlich betrachtet.
Aber für Sie ändert sich dieses Leben, als ihr Vater beschließt sich das Eigene zu nehmen.
Tamaras Mutter zieht sich in sich zurück und die beiden müssen in ein kleines Dorf zu ihrer Tante Rosaline und ihrem Onkel Arthur ziehen.

Tamara langweilt sich dort, ihr altes Leben fehlt ihr und ihrer Mutter geht es von Tag zu Tag schlechter. Eines Nachmittags hält ein Bücherbus in der Straße und Tamara nimmt sich vor lauter Langeweile ein Buch mit, obwohl sie eigentlich nicht liest.
Aber als sie später einen Blick in das Buch wirft sind die Seiten leer.

Die Nonne Schwester Ignatius, die sie ein paar Tage zuvor in einem verborgenen Garten beim Bienenzüchten kennen gelernt hat, rät ihr dazu Tagebuch zu führen.
Tamara ist skeptisch, doch als sie nachts noch einmal einen Blick in das Buch wirft, sind zu ihrer Überraschung die Seiten gefüllt.
Allerdings ist das was dort steht nicht das was sie heute oder gestern erlebt hat, sondern dass was sie morgen erleben wird.
Tamara glaubt zunächst, dass Schwester Ignatius dahinter steckt, aber schnell merkt sie, dass es sich um etwas Übernatürliches handelt. Und das die Zukunft und Morgen nicht festgeschrieben ist.
Ganz im Gegensatz zur Vergangenheit, denn die lässt sich nicht mehr ändern und Tamara entdeckt mit Hilfe des Buches ein lang gehütetes Familiengeheimnis.
Nach und nach kommt sie dem auf die Schliche was ihre Tante Rosaline zu verbergen hat und warum sie nicht will, dass Tamaras Mutter von einem Arzt kontrolliert wird.
Was verbirgt sich wirklich hinter den Mauern von Rosalines Mutter die Gegenüber wohnt?


Fazit:
Trotz des übernatürlichen Aspektes im Buch, wird es nicht unglaubwürdig oder abgedreht.
Ich fand die Erzählerstimme wirklich sehr angenehm, die Geschichte ist packend von der ersten bis zur letzten Minute.


– „Sehr gut“ …es gibt nichts mehr zu verbessern. Perfekt.

Mittwoch, 1. Dezember 2010

Rezension: Glennkill. Ein Schafkrimi

Glennkill. Ein Schafskrimi
Leonie Swann
Hörbuch: 6 Stunden 3 Minuten 11 Sekunden

Rezension:
Gelesen wird das Buch von Andrea Sawatzki. Die Stimme klingt sehr weich, aber irgendwie auch einschläfernd.
Nach den ersten Sätzen wollte ich das Buch schon abbrechen, weil mich die blöden Namen so gestört haben. Moppel the Whale (toll ein dickes Schaf), Miss Mapel (ach ja klar in einem Krimi, darf die nicht fehlen), Cloud (aha wg. Wolkenschaf). Der Metzger heißt Ham (Schinken, wirklich nicht originell).
Zur Story: Der Schäfer George Glenn wird auf seiner Weide tot aufgefunden. Er wurde mit einem Spaten durchbohrt und keiner weiß wer so etwas getan haben könnte. Georges Schafherde nimmt sich selbst dem Fall an und entdeckt ein paar seltsame Dinge in der kleinen Dorfgemeinschaft.
Was hat der Pfarrer mit Georges Tod zu tun? Oder war das was George und Hem über die Dorfgemeinschaft wussten im Ende tödlich für ihn?
Ich fand, dass nicht wirklich Spannung aufkam und nur weil ich Bücher und auch Hörbücher nicht abbrechen kann habe ich mich immer wieder gezwungen weiter zu hören.
Man kann seine Zeit auch anders verschwenden, ich weiß.
Leider kann ich dem Hörbuch nicht viel Positives abgewinnen außer vielleicht, dass mich das Ende dann doch noch überrascht hat.

Fazit:
Nett gemeint, aber so gar nicht Meins.

– „Mangelhaft“... Schlecht. Das war kein Hörvergnügen.